Seit vielen Jahren zieht es Autorin Annette Pehnt immer wieder auf die Insel Amrum. „Wenn der Entschluss zu einer Insel gefasst ist, kann ich diese eine Insel erforschen, als sei sie die ganze Welt“, sagt sie dazu. In Mein Amrum verarbeitet sie ihre Erfahrungen mit der Insel und ihren Besuchern.
Zunächst als Kind, dann als junge Frau und irgendwann schließlich mit den eigenen Kindern. Immer wieder hat es Pehnt über die Jahre auf die Insel gezogen.
Hiddensee und Irland, Sylt und Rügen fanden sich schon als Ort des Geschehens in ihren Büchern wieder, doch auch literarisch hat sie keine dieser Inseln so poetisch und persönlich verarbeitet wie die Nordseeinsel.
Man liebt die Insel oder hasst sie, es gibt keinen Mittelweg sagt die gebürtige Kölnerin selber über Amrum. Bei Penth blickt in jeder einzelnen Zeile ihre tiefe Zuneigung zu der nur 20 Quadratkilometer großen nordfriesischen Insel durch.
Amrum: Ort der Sehnsucht
Das Buch hat sie in Kapitel unterteilt, die alle einen Lebensabschnitt mit einem Besuch der Insel verbinden. „Übergänge“, „Verirren, Verlieren“ heißen zwei der zehn Kapitel in denen sie unterschiedliche Begegnungen auf Amrum, mit ihren Bewohnern einfängt.
Eine ganze Reihe hat der mare Verlag, in dem Mein Amrum erschien, zur Liebe zu den Inseln verlegt. Von Fehrman nach Capri haben sich neben Penth noch weitere Autoren aus Liebe zur Insel literarisch verewigt.
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