Wie werden sich die Folgen der Erderwärmung in 40, 50 und 60 Jahren auf der Erde bemerkbar machen? Dieser Frage geht Journalist David Wallace-Wells in Die unbewohnbare Erde nach. In dem Buch trägt er wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen, die beweisen: Das Problem ist noch größer, als die meisten annehmen.
„Es ist schlimmer, viel schlimmer, als Sie denken“, mit dieser eindringlichen Warnung beginnt Die unbewohnbare Erde, erschienen im Ludwig Verlag. Auf den folgenden Fast 300 Seiten führt Autor David Wallace-Wells seine Leser durch verschiedene mögliche Folgen der Erderwärmung.
Vom Hitzetod über Flächenbrände und Süßwassermangel durchläuft der New Yorker Journalist verschiedene mögliche Szenarien. Dabei ist sein Buch kein Action Thriller á la „The Day After Tomorrow“. Viel mehr zeichnet Die unbewohnbare Erde eine düstere Prognose über das weitere Leben auf der Erde. Mit wissenschaftlichen Studien belegt wird schnell klar, die Szenarien sind realistisch und die Folgen der Erderwärmung drastischer als erwartet.
Wohlstand wird uns nicht retten
Plastisch werden in dem Buch verschiedene durch den Klimwandel verursachte Szenarien gezeichnet. Bilder von überfluteten Stadtregionen, wie Venedig oder Miami sind auch heute schon in den Medien weit verbreitet. Über mögliche Hungerkatastrophen und Süßwassermangel in Folge dessen große Teile der Erde für den Menschen unbewohnbar werden wird hingegen weniger berichtet. Unser Wohlstand wird uns nicht retten ist dabei die Botschaft.
David Wallace-Wells ist stellvertretender Chefredakteur des New York Times Magazin und machte bereits im Juli 2017 von sich zu reden. Damals wurde seine Titelgeschichte „Der Planet schlägt zurück“ zum meistgelesenen Artikel der Geschichte des Magazins und löste eine Debatte über die Berichterstattung über den Klimawandel aus.
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