Katrine Engberg ist das neue Nordlicht im Diogenes Verlag. In Dänemark stand die Autorin, Tänzerin und Choreografin mit ihrem Kriminaldebüt Krokodilwächter wochenlang auf Platz 1 der Bestsellerlisten. Auf der Frankfurter Buchmesse hat sie sich mit Literaturexperte Mike Altwicker zum Interview über ihr Debüt getroffen.
Für Katrine Engberg ist Kopenhagen die schönste Stadt der Welt: Kopenhagen hat Geheimnisse, Geschichte und Kultur, verrät sie im Interview. Deshalb hat sie die dänische Hauptstadt auch zum Spielort ihres Erstlingswerks Krokodilwächter gemacht. Geschrieben hat Katrine Engberg schon immer, gezeigt hat sie ihre Geschichten aber lange Zeit niemandem.
Über 40 Jahre alt musste sie werden, bis sich die in Dänemark sehr bekannte Tänzerin und Choreografin getraut hat ihre Geschichten zu veröffentlichen. Ihr Debütroman setzte sich in ihrem Heimatland sofort auf die Bestsellerlisten und bietet nun auch in Deutschland den Auftakt der Kopenhagen-Thriller-Serie des Diogenes Verlags. Für April 2019 hat der Verlag mit Blutmond schon die Fortsetzung der Reihe angekündigt.
Mord in Kopenhagen
Ein Krokodilwächter ist ein Vogel, der sich von den Fleischresten im Mund des Krokodils ernährt und dafür nicht gefressen wird, das ändert sich, wenn er seine Arbeit nicht mehr erledigt. Das Leben des Krokodilwächters hat Engberg sinnbildlich auf ihren Krimi übertragen. Darin ermitteln Jeppe Korner und Anette Werner im Fall einer ermordeten Studentin.
Erschlagen wurde die junge Frau in ihrer Wohnung aufgefunden, ihr Gesicht verunstaltet. Mit Intuition und Gespür machen sich die beiden Ermittler auf die Suche nach dem Täter. Bald taucht beim Vermieter des Opfers ein Skript auf, indem der Mord haargenau geschildert wird und damit beginnt das unheimliche Spiel des Täters.
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