In Besser spät als nie – Eine Liebeserklärung an das Alter berichtet Mechthild Grossmann gemeinsam mit ihrer Enkelin Dorothea Wagner vom Abenteuer Alter. Über ein Jahr schrieb das Duo gemeinsam die „Oma-Kolumne“ für die Süddeutsche Zeitung, nun wurden die Kolumnen gesammelt im Insel Verlag veröffentlicht.
79 Jahre ist Mechthild Grossmann alt. In ihrem Leben war sie Hausfrau, Mutter und mittlerweile auch Großmutter. Mit ihrer Enkelin, die als Journalistin für die Süddeutsche Zeitung schreibt, blickt sie in der gemeinsamen „Oma-Kolumne“ auf ihr Leben zurück. In sehr persönlichen Texten erzählt sie darin von den Guten, als auch schlechten Zeiten, schreibt über Liebe und Familie, sowohl wie über Krankheit und Verluste.
Woher kommt sie eigentlich, die Angst vor dem Alter? Wenn jüngere Generationen an die Zeit im Ruhestand denken zeichnet sich in den Köpfen häufig ein Bild gezeichnet von Verbitterung, Verlusten und Krankheit ab. Doch das Alter kann eine ganze Menge Spaß machen wie Grossmann in ihren Kolumnen beweist. Das Rezept zum Glück in den späten Jahren: Eine positive Einstellung.
Das Alter ist ein Abenteuer
Dabei ist auch ihr Leben von Schicksalsschlägen gezeichnet. Ihr Ehemann erkrankte an Alzheimer und verstarb vor dem gemeinsamen Lebensabend. Trotz dessen oder gerade deshalb schreibt sie ganz offen auch über Liebe und Sex im Alter. Doch nicht nur das, die Kolumnen sind ein thematisches Potpourri über alles was ihr Leben bewegt.
Ich habe beschlossen, dass in meinem Leben noch etwas Frühling zu sein hat, schreibt sie. Diese Lebenseinstellung lässt sich auch aus ihren Erzählungen entnehmen und inspiriert nicht nur Leser ihrer Generation. Das Alter ist für Mechthild Grossmann ein Abenteuer, welches man genießen sollte.
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