Wie fühlt es sich an für immer 30 zu sein? Dieser Frage muss sich Protagonistin Martine in Die Frau, die nicht alterte stellen, als sie nach ihrem 30. Geburtstag plötzlich aufhört zu altern. Was zunächst nach dem Ideal ewiger Jugend klingt, bringt das Leben der jungen Frau ins Wanken.
Martines Leben verläuft genauso wie sie es sich vorgestellt hat. Sie geht auf die 30 zu, hat ihr Studium abgeschlossen und hat in ihrem Mann André den für sie Richtigen geheiratet. Mit dem gemeinsamen Sohn führt die Familie ein Leben in geregelten Bahnen, bis sich an Martines 30. Geburtstag alles ändert.
Martine hört von heute auf morgen auf zu altern. Fabrice, ein Freund der Familie, nimmt für sein Fotoprojekt „Die Zeit“ jedes Jahr ein Foto von Martine auf. Im Vergleich lässt sich die Wahrheit nicht leugnen: Martine altert nicht, ihr Gesicht ist verharrt.
Fluch und Segen ewiger Jugend
Während bei André die Lachfältchen immer ausgeprägter werden verharrt Martines Gesicht in ewiger Jugend. Was zunächst nach einem Traum klingt wird für die junge Familie zur Zerreißprobe. Zunächst freut sie sich noch über Komplimente von Freunden und Familie, doch bald werden sie ihr unangenehm.
Das eigentliche Probleme offenbart sich, als ihr Mann sie auf ihren Zustand anspricht. Wollten wir nicht gemeinsam altern? Wie wird sich ihre Beziehung verändern wenn André 60 oder 70 Jahre alt ist und entsprechend aussieht? Damit stellt Grégoire Delacourt in Die Frau, die nicht alterte, erschienen im Atlantik Verlag, die wichtige Frage nach dem Wert des Alterns.
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