Eine Einladungskarte aus Papier in einer Welt, die immer digitaler wird? Aber sicher, denn schließlich drücken sie wahre Wertschätzung für die Gäste aus. Nicht zu vergessen, dass es Freude macht, sie zu gestalten. Doch worauf muss man dabei eigentlich achten?
Wenn die moderne Technik die schriftlich-kommunikative Tradition küsst
Sicherlich haben Chat-Nachrichten, Sprachmemos und Co. für bestimmte kommunikative (Alltags-) Gelegenheiten ihre Daseinsberechtigung. Dennoch ist die zeitlose Einladungskarte in Papierform oftmals weiterhin die beste Wahl. Schon allein deshalb, weil sie durch ihre hochwertige Haptik nicht nur wertiger als eine E-Mail erscheint, sondern das eben auch ist. Wobei sich selbstverständlich digitale und analoge Elemente geschickt kombinieren lassen – Stichwort aufgedruckter Code als Dropbox-Link, mit dessen Hilfe man später Zugang zu den bei der Feier entstehenden Bildern erhalten wird.
Apropos Feier, Fotos und gute Laune: Wer gern Einladungskarten verschicken möchte, wird dazu viele Gelegenheiten finden. Schließlich gibt es viele verschiedene Feierlichkeiten, wie
- einen runden Geburtstag,
- eine Hochzeit (beziehungsweise Silber- oder Goldhochzeit),
- oder eine Party zum Einstieg in den Ruhestand,
die sich hervorragend auf diese Weise ankündigen lassen. Das gelingt natürlich besonders gut, wenn man nicht lediglich eine ganz schnöde Zahlen-Daten-Fakten-Information liefert, sondern seine Einladungskarte etwas abwechslungsreicher gestaltet. Praktisch dabei? Wenn man dabei Unterstützung durch einen Anbieter wie https://www.wunderkarten.de/ erhält, bei dem man sowohl auf grundlegende Vorlagen zurückgreifen, als auch eigene Ideen einbringen kann.
Worauf kommt es dabei an?
Ja, ein Geburtstag oder der Einstieg in den Ruhestand sind definitiv Anlässe, die gefeiert werden wollen. Grund genug, nicht einfach ganz beliebige Karten zu verschicken, sondern ein wenig mehr Wert auf informative wie kreative Aspekte zu legen. Denn schließlich soll die Einladungskarte ja alle wichtigen Informationen enthalten, im Gedächtnis bleiben und Lust auf die Feier machen. Speziell im Hinblick auf Angaben bezüglich Ort, Zeit, potenziellen Park- und Übernachtungsmöglichkeiten und Co. bieten sich sehr präzise Hinweise aber auch noch aus einem ganz anderen Grund an: So spart man sich mehrfach identische Nachfragen, was primär bei größeren Anlässen mit einer hohen Gästezahl sehr angenehm sein kann.
Indes: Positiv auffallen ist an anderen Stellen ebenfalls ein gutes Stichwort: Man hat ausgesprochen ästhetische oder anderweitig ansprechende Fotografien oder Bilder? Oder man möchte seine Gäste mit einem bestimmten Zitat auf das, was kommt, einstimmen? Alles kein Problem, wenn es um das Erstellen und Einladungskarten-Verschicken geht, wenn man mit ihrer Gestaltung rechtzeitig anfängt. Denn dann kann man sich noch über die Wirkung der verwendeten Farben Gedanken machen und vielleicht sogar verschiedene Varianten ausprobieren und dank Musterexemplaren auf sich selbst wirken lassen. So geht man einerseits sicher, dass man nichts Wichtiges vergessen hat und verschickt andererseits die bestmögliche Variante. Win-win!
Lange Rede, kurzer Sinn: Einladungskarten sind ebenso hilfreich wie charmant
Zweifelsfrei sind sie nicht das beste Mittel der Wahl, wenn es darum geht, mit befreundeten Nachbarn oder der Familie im kleinen Rahmen einfach eine Runde zu grillen oder zwanglos Kuchen zu essen. Steht jedoch eine größere Feier mit vielen Gästen bevor? Möchte man alle Informationen präzise, aber gleichermaßen optisch elegant bündeln? Und freut man sich, wenn sich die Gäste darüber freuen, ein etwas außergewöhnlicheres Schriftstück zu erhalten – Stichwort Papier anstelle von Pixeln? Dann ist das Erstellen und Versenden von Einladungskarten sicherlich eine gute Idee!