Was passiert, wenn eine Medizinerin und eine Marketing-Fachfrau beginnen gemeinsam ein Produkt zu entwickeln? Genau, es entsteht Orthomol Mental®. Das Nahrungsergänzungsmittel, das unseren grauen Zellen immer wieder Power für eine bessere Konzentrationsfähigkeit liefert. Und wie dieser Prozess genau abläuft und warum Orthomol Mental® auch für Schüler und Studenten eine wertvolle Unterstützung sein kann, dazu haben wir uns mit Dr. Anja Schürmann (AS) und Dr. Petra Scherenbacher (PS), aus dem Hause Orthomol, unterhalten.
Fit im Kopf
Wir alle möchten so lange wie möglich körperlich und geistig fit bleiben. Auf welche Weise kann Orthomol Mental® unserem Gehirn dabei helfen?
PS: Grundsätzlich ist ein gesunder und aktiver Lebensstil mit viel Bewegung und einer bunten, ausgewogenen Ernährung wichtig für die mentale Leistungsfähigkeit. Auch „Gehirnjogging“ oder Neues wie das Erlernen einer Fremdsprache halten unsere grauen Zellen fit. Daneben kann natürlich auch die Einnahme einer gezielt dosierten Nährstoff-Kombination sinnvoll sein.
AS: Orthomol Mental enthält als Nahrungsergänzungsmittel wichtige Mikronährstoffe für Gehirn, Konzentration und Gedächtnis. So trägt z. B. Pantothensäure zu einer normalen geistigen Leistung bei. B-Vitamine, Magnesium und Vitamin C tragen zur normalen Funktion des Nervensystems bei. Auch Omega-3-Fettsäuren haben eine wichtige Funktion beim Erhalt der Gehirnfunktion.
Von der Idee zum Produkt
Wie kommt man auf die Idee, das Wissen um die Kraft der Mikronährstoffe in einer Nahrungsergänzung umzusetzen? Entsteht so etwas aus einer Idee heraus und wird rasch umgesetzt oder wie gestaltet sich so ein Findungsprozess?
PS: Ist die Idee zu einem neuen Produkt geboren, wird diese zunächst auf medizinisch-wissenschaftliche Umsetzbarkeit geprüft. Bei Orthomol legen wir von Beginn an Wert auf eine valide Datenbasis zum Einsatz von Nährstoffen für verschiedene Anwendungsgebiete. Wenn uns der aktuelle Stand der Forschung nicht überzeugt, setzen wir Inhaltsstoffe nicht ein.
AS: Wichtig ist natürlich auch eine umfangreiche Bedarfs- und Marktanalyse, um nicht am Bedürfnis des „Kunden“ vorbei zu entwickeln. Im Falle von Orthomol Mental war die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung zum Thema mentale Leistungsfähigkeit ein ausschlaggebender Faktor für eine schnelle Realisierung.
Eine Medizinerin und eine Marketing-Fachfrau entwickeln ein Nahrungsergänzungsmittel. Sozusagen die perfekte Verbindung. Zufall oder Plan?
AS: Zufall oder Plan? Orthomol überlässt nichts dem Zufall! Vertreter aus Medizin, Marketing und Produktentwicklung setzen den Grundstein, auf dem weitere Abteilungen (z.B. Logistik, Planung, Einkauf) gezielt aufbauen, bis das fertige Produkt in der Apotheke steht.
Die Realisierung
Wie ging es dann weiter? Wie lange dauerte die Entwicklung von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt
PS: Eine pauschale Aussage können wir dazu nicht treffen. Aus meiner Perspektive kann ich sagen, dass wir unsere Produkte immer auf dem Stand der aktuellen Erkenntnisse aus Ernährungsmedizin und –wissenschaft entwickeln. Manchmal kann es vorkommen, dass zu einzelnen Mikronährstoffen „plötzlich“ viel relevantes Studienmaterial publiziert wird. In anderen Fällen wiederum kann es über einen längeren Zeitraum nur wenig nutzbare Ergebnisse geben.
AS: Das stimmt. Wie lange es dauert, ein Produkt auf den Markt zu bringen, ist bei uns ganz unterschiedlich. Wir nehmen uns in jedem Fall immer die Zeit, die nötig ist, um qualitativ hochwertige Mikronährstoff-Kombinationen in der Apotheke anbieten zu können, die unseren Qualitätsstandards gerecht werden.
Gibt es ein Kundenfeedback – eine Geschichte aus dem Leben – zum Produkt Orthomol Mental®, das Sie nachhaltig beeindruckt hat?
AS: Viele PTAs z. B. berichten uns, dass das Produkt häufig von Schülern und Studenten gekauft wird. Die schwören darauf, dass sie damit besser lernen…