Autorin Alex Beer ist in Bregenz geboren und studierte Archäologie, bevor sie zur Literatur fand. Als Daniela Larcher veröffentlichte sie bereits mehrere Regionalkrimis. Unter dem Pseudonym Alex Beer schreibt sie seit 2017 die August-Emmerich-Reihe, die bei blanvalet und Limes erscheint, und widmet sich darin deutlich dunkleren Themen.
Sprachlich fühlte sie sich schon immer vor unserer Zeit zuhause, verrät Beer im Interview. Dadurch entstand die Idee eines historischen Kriminalromans. Bei der Recherche für den ersten Emmerich-Fall verliebte sie sich schließlich in das düstere „Noir“ der 20er Jahre und wählte die Weltmetropole Wien als Schauplatz der Ermittlungen.
Der erste Fall für August Emmerich
Im Zentrum der Erzählungen: August Emmerich, seines Zeichens verwundeter Kriegsveteran. Die Recherche für Der zweite Reiter führte Beer hauptsächlich in der Wiener Nationalbibliothek, in der sie sich nächtelang durch alte Stadtpläne, Biographien und Zeitberichte las. Die Mühe hat sich gelohnt meint Literaturexperte Mike Altwicker, der Beer als neuen Star am literarisch-, historischen-Krimihimmel sieht.
Jeden Tag so leben als sei es der letzte, in einer Zeit vor Antibiotika war dieser Sinnspruch bittere Realität. So auch im Wien der Nachkriegszeit, als vom Glanz und Gloria der einstigen Weltmetropole nur noch wenig geblieben ist, und Hunger und Elend sich in der Stadt breit machen. In diese Szenerie versetzt Alex Beer ihren Ermittler August Emmerich in seinem ersten Fall. Zusammen mit seinem Assistenten soll er einen Selbstmord aufdecken, hinter dem Emmerich eine andere Geschichte vermutet, als es zunächst scheint.
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