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Die Welt erkunden und neue Dinge kennenlernen – dafür ist man nie zu alt. Auf Reisen lassen sich Erfahrungen machen, die einem der Komfort der eigenen vier Wände niemals ermöglicht. Natürlich bringt das Reisen so manche Herausforderungen mit sich, besonders im fortgeschrittenen Alter. Gerade das Packen bereitet den wenigsten Freude, doch wer die Sache systematisch angeht, der kommt schnell zum gewünschten Ziel.

Rucksäcke und rollbare Koffer lassen Sie beweglich sein und weiterhin die Hände frei haben für andere wichtige Dinge. Bildquelle: © Getty Images / Unsplash.com
Rucksäcke und rollbare Koffer lassen Sie beweglich sein und weiterhin die Hände frei haben für andere wichtige Dinge. Bildquelle: © Getty Images / Unsplash.com

Beim richtigen Packen kommt es auf die Balance an. Alles Wichtige muss unbedingt ins Gepäck, gleichzeitig ist es wichtig, nur das Notwendige mitzubringen. Wer also nicht zu viel schleppen möchte, der plant voraus. Eine Liste mit all den Dingen, die in der Ferne unverzichtbar sind, spart Zeit und hilft Reisenden, nicht den Überblick zu verlieren.

Packen Sie leicht und mit System

Die meisten Reisenden nehmen entschieden zu viel Kleidung mit, unabhängig vom Alter. Gerade, wenn sich im Hotel oder im gebuchten Appartement waschen lässt, reicht eine Garnitur pro Tag locker. Bei einem entspannten Wochenende geht es natürlich darum, auf den Erinnerungsfotos gut auszusehen, noch wichtiger ist allerdings, dass die Kleidung bequem ist. Das gilt natürlich gleichermaßen für die Schuhe.
Wer mit dem Auto verreist und feststellt, dass der Kofferraum die Pläne für das Gepäck deutlich einschränkt, der erleichtert sich das Reisen mit einem Dachträger erheblich. Bekannte Unternehmen, etwa bei Bertelshofer, haben erprobte Modelle für annähernd jedes Automobil im Angebot. Sogar der Laie ist in der Lage, einen Dachträger zu montieren und dieser macht fortan, in Verbindung mit einem windschnittigen Dachkoffer, längere Reisen problemlos möglich.

Die eigenen Bedürfnisse voranstellen

Das Alter bringt seine eigenen Herausforderungen mit und viele nutzen diese als Ausrede, um nicht mehr zu verreisen. Statt sich dem Selbstmitleid hinzugeben, ist es besser, sich im Detail mit den eigenen Bedürfnissen auf Reisen auseinanderzusetzen. Sind es bestimmte Medikamente, die täglich eingenommen werden müssen oder das Hörgerät, auf das der Reisende angewiesen ist? Natürlich gibt es Ziele, die sich eher in jüngeren Jahren anbieten, doch dank einer immer besser werdenden Infrastruktur sind selbst Fernreisen zu exotischen Zielen kaum mehr ein Problem. Alle Fluggesellschaften packen eventuell vorhandene Gehhilfen gerne mit in den Frachtraum, sodass im Urlaubsland mit keinerlei Einschränkungen zu rechnen ist.

Fliegen oder doch lieber mit der Bahn oder dem Bus verreisen? Entscheiden Sie sich für die Form des Reisens bei der Sie sich am wohlsten fühlen und wählen Sie das passende Gepäck dazu. Bildquelle: © Margo Brodowicz / Unsplash.com
Fliegen oder doch lieber mit der Bahn oder dem Bus verreisen? Entscheiden Sie sich für die Form des Reisens bei der Sie sich am wohlsten fühlen und wählen Sie das passende Gepäck dazu. Bildquelle: © Margo Brodowicz / Unsplash.com

Mit einer gewissen Voraussicht ist alles möglich

Kleinere Probleme lassen sich auf Reisen nicht vermeiden, wichtig ist also, dass man auf diese bestmöglich vorbereitet ist. Wer seine Leiden kennt und sich nicht von Dingen einengen lassen möchte, der nimmt neben den üblichen Medikamenten für die Reiseapotheke ein Erste-Hilfe-Set mit. Außerdem schadet es nicht, Ärzte in der Region zu recherchieren. Wichtig ist das besonders bei einem spezifischen Leiden, etwa einer Allergie.
Reisende, die kein Risiko eingehen möchten, denken am besten bereits beim Packen daran, eine umfassende Reiseversicherung abzuschließen. So reist es sich gleich mit einem besseren Gefühl, zudem sind die Kosten gedeckt, wenn es zu unerwarteten Ereignissen wie einer Krankheit oder zu einer plötzlichen Reiseunterbrechung kommt.

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Ältere Reisende denken unbedingt an Snacks, an häufiges Trinken und an regelmäßige Bewegung. Ob im Auto oder im Flugzeug – es empfehlen sich immer kurze Pausen, während derer sich die Beine vertreten werden. So geht selbst eine mehrstündige Anreise nicht zu sehr in die Knochen.

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