Die legendäre Geschichte um den Spionagering Cambridge 5 machte die deutsche Historikerin Karina Urbach zum Gegenstand ihres ersten Thrillers. Im Interview mit Literaturexperte Mike Altwicker spricht sie über Cambridge, England und ihr gleichnamiges Buch Cambridge 5.
Karina Urbach ist habilitierte Historikerin und hat selbst in Cambridge studiert. Ebenso wie Kim Philby, der in den 30er bis 60er Jahren mit 4 Kommilitonen als sowjetischer Doppelagent den britischen Geheimdienst infiltrierte und jetzt zum Gegenstand ihres ersten Thrillers wird. Urbachs Erstlingswerk über den Spionagering ist mit dem begehrten Crime Cologne Award ausgezeichnet worden.
Karina Urbach im Interview
Das Interesse für Geheimagenten wurde der deutschen Historikerin in die Wiege gelegt. Ihr Vater – wie die Autorin selbst erst spät erfuhr – war Agent bei der CIA, erzählt sie Mike Altwicker im Interview. Ihr eigenes Studium an der legänderen britischen Cambridge Universität und die vielen Überschneidungen in Cambridge 5 zum Leben ihres Vaters machen die Doppelagenten zum idealen Thema ihres ersten Thrillers.
Für die Geschichte der sogenannten Cambridge 5 interessiert sich im Buch zunänchst nur Urbachs Protagoinistin Wera. Die deutsche Studentin promoviert in Cambridge über den Spionagering. Betreut wird sie dabei von Prof. Dr. Hunt. Dieser steht dem Studienprojekt seiner Doktorandin zunächst eher skeptisch gegenüber.
Als Wera dann jedoch immer mehr Verbindungen zu ehemaligen Kommilitonen des Professors aufdeckt wird Hunts Interesse geweckt. Plötzlich kommt einer der besagten Kommilitonen im Büro des Professors gewaltsam zu Tode und Hunt gerät ins Visier der Ermittlungen …
Karina Urbach veröffentlichte ihren Titel Cambridge 5 im Limes Verlag unter dem Pseudonym Hannah Coler.
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