Für Outdoor-Urlauber ist Georgien schon lange kein Geheimtipp mehr. Seit die kleine Nation am Kaukasus Gastland der Frankfurter Buchmesse war ist Georgien auch literarisch mehr in den Fokus gerückt. Wir haben uns auf der Buchmesse mit der georgischen Autorin Iunona Guruli zum Interview über Land und Literatur getroffen.
Die 33 Buchstaben des georgischen Alphabets stehen auf der UNESCO-Liste der immateriellen Kulturgüter. Und auch landschaftlich hat das kleine Land am südlichen Kaukasus eine Menge zu bieten. Nachdem in den letzten Jahren immer mehr Mitteleuropäer die Schönheit Georgiens für sich entdeckt haben ist es an der Zeit mit Autorin Iunona Guruli auch endlich die Georgische Literatur kennen zu lernen.
Georgisches Herz, georgische Geschichten
2018 war Georgien als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Zu diesem Anlass haben wir uns mit der georgischen Autorin Iunona Guruli zum Interview getroffen. Guruli wurde in der georgischen Hauptstadt Tiflis geboren, studierte Journalistik, Politik und Schauspiel und lebt seit 1999 in Deutschland. Mittlerweile arbeitet sie selber als Autorin und Übersetzerin.
Dass das kleine Georgien als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse vertreten ist erfüllt Iunona Guruli mit Stolz. Auch nach fast 20 Jahren in Deutschland schlägt ihr Herz noch immer zur Hälfte im georgischen Rhythmus, pendelt noch immer zwischen Berlin und Tiflis.
Ihr im btb Verlag erschienenes Buch Wenn es nur Licht gäbe, bevor es dunkel wird erzählt sie kurze Geschichten wie Filme, die dem Leser Raum zum Träumen und zum Denken lassen. Dabei scheut sie sich nicht vor politischen Themen, wie Gewalt gegen Frauen, arbeitet aber auch ihrer eigene Biographie auf.
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