In Maria Langners Kriminalroman Blumentod verflechten sich dreierlei Schicksale. Die Ermordung weiblicher Mitglieder einer Sekte in der Eifel, eine unauffällige Frau, die unter falschem Namen lebt und das lange gehütete Geheimnis eines Friedhofsgärtners.
Es ist das Jahr 2006, auf dem Hof „Weiße Sonne“ in der Eifel lebt zurückgezogen eine Sektengemeinschaft um den Wunderheiler Roman Bozanski. Das scheinbar ruhige Leben der Gemeinschaft endet abrupt, als auf dem Hof acht weibliche Sektenmitglieder tot aufgefunden werden.
Nachdem es bereits zwei Jahre zuvor Anschuldigungen gegen ihn gab ist Bozanski dringend tatverdächtig – doch er kann fliehen. Den damals leitenden Ermittler Benedikt Kramer lässt der Fall nicht los, auch 12 Jahre später nicht. Inzwischen zum Leiter des Polizeipräsidiums Düren aufgestiegen beschäftigen ihn die mysteriösen Vorkommnisse auf der Weißen Sonne noch immer.
Ein spätes Wiedersehen
Und plötzlich kommt er dem Fall seines Lebens wieder ganz nahe, als er in der Zeitung auf ein ein Foto der inzwischen 33-jährigen Amy Maiwald stößt. Kramer erinnert sich: Amy ist eine Überlebende des Falles. Auf dem Foto sieht man wie sie ihren Mann am Flughafen begrüßt, der soeben als Soldat von einem Afghanistaneinsatz heimkehrt.
Als Amy ihr Foto in der Zeitung entdeckt rastet sie wortwörtlich aus. Ihr lange und mühsam aufgebautes Kartenhaus – ein Leben in Anonymität – scheint ineinander zu fallen und die Geschehnisse von damals holen sie wieder ein. Auch für Kramer scheint sich langsam ein Bild der Vorkommnisse zu ergeben…
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