Flavia de Luce staunt nicht schlecht, als eines schönen Morgens ein toter im Gurkenbeet des Familienanwesens liegt. Und was läge in diesem Fall näher, als den Hausherrn selbst zu verdächtigen? Schließlich haben sich der Tote und Colonel de Luce am Vorabend noch lautstark gestritten. Alles scheint für die Schuld des Colonels zu sprechen. Doch Flavia weiß es besser…
Denn der Tote wurde vergiftet. Und Chemie, das ist nun mal eindeutig das Fachgebiet von Flavia de Luce. Seit dem Tod ihrer Mutter, als sie noch klein war, gibt es für Flavia nichts schöneres, als mit verschiedensten Chemikalien herum zu experimentieren. Nach Bedarf ruft sie dann auch mal eine fiese Hautreaktion bei ihren beiden Schwestern hervor, wenn diese sie wieder ein wenig zu arg gepiesackt haben. Doch Gift als Mordwaffe?
Mit Mut und Neugier
Das hat selbst Flavia noch nicht gehört. Und damit ist der Colonel als Täter auch schon raus, denn Flavias Vater hat viele Talente, aber Chemie gehört nun ganz sicher nicht dazu. Da die meisten statthaften Ermittler nur leider nicht viel auf die Expertise eines jungen Mädchens geben muss Flavia also selber ermitteln.
Mit ihrer kindlichen Unbedarftheit macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter. Dabei fragt sie sich mit ungebremster Neugier durch den ganzen Ort. Hartnäckig folgt die junge Ermittlerin dabei jeder Spur und muss bald feststellen, dass ihr Vater möglicherweise doch ein dunkles Geheimnis verbirgt…
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