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An manchen Tagen sind die Haare widerspenstig und tun, was sie wollen. Diese „Bad Hair Days“ häufen sich im zunehmenden Alter, denn das Haar wird dünner und ist weniger formbar. Bei vielen Menschen fallen sie in dieser Zeit auch aus. Allerdings gibt es dagegen auch Hilfsmittel – alles basiert auf einer optimalen Pflege für die Haare. Wie dies funktioniert, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Haare verändern sich im Laufe unseres Lebens

Die Haarstruktur verändert sich in Laufe der Zeit und zusätzlich verlieren wir auch bis zu 100 Haare täglich, wobei wir im Herbst teilweise noch mehr Haare verlieren können. Das ist normal und lässt sich auch nicht aufhalten.

Weiterhin sind die Haare auch stets unterschiedlichen Strapazen ausgesetzt, hierbei spielt nicht nur das Wetter eine Rolle, sondern auch die Pflegeprodukte, Heizungsluft und unsere Gewohnheiten (zu oft / zu wenig waschen) haben ebenfalls einen Einfluss.

Unsere Haare sind natürlich auch Ausdruck unseres Alters. Durch gute und vor allem optimale Pflege können wir ihnen auch mit 59plus viel Ausdruckskraft verleihen. Bildquelle: © Ray S. / Unsplash.com
Unsere Haare sind natürlich auch Ausdruck unseres Alters. Durch gute und vor allem optimale Pflege können wir ihnen auch mit 59plus viel Ausdruckskraft verleihen. Bildquelle: © Ray S. / Unsplash.com

Optimale Pflege mit milden und vitaminreichen Shampoos

Die optimale Pflege im fortgeschrittenen Alter besteht aus milden und vitaminreichen Shampoos, aber auch unsere Lebensumstände spielen eine entscheidende Rolle. Wer beide Bereiche kontrolliert, wird profitieren.

Die richtigen Pflegeprodukte

Essenziell ist die Wahl der richtigen Pflegeprodukte, hierfür kann auf Produkte von Hairlust zurückgegriffen werden, aber auch zu Produkten von anderen Herstellern, welche auf reichhaltige und milde Shampoos setzen. Damit diese Pflegeprodukte aber auch funktionieren, gibt es, folgendes zu berücksichtigen:

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  • Nicht zu oft die Haare waschen, denn das trocknet die Haare aus
  • Schonende Produkte verwenden ohne unnötige (künstliche) Inhaltsstoffe
  • Milde Shampoos schonen Haare und Kopfhaut
  • Spülungen verwenden, denn sie spenden wertvolle Feuchtigkeit
  • Haare nicht zu heiß waschen, denn das trocknet Haar und Kopfhaut aus
  • Rizinusöl verwenden, wenn Haare besonders trocken sind

Sollten die Haare bereits ergraut sein, dann sollten speziell hierauf ausgerichtete Shampoos verwendet werden. Dies verhindert nämlich einen Gelbstich in den Haaren. Dies gilt auch bei Haarausfall in den Wechseljahren und bei Frauen über 50.

Pflege von innen heraus

Nicht nur die Pflegeprodukte sind entscheidend, sondern auch unsere Einstellung und Lebensumstände. Zu den optimalen Pflegetipps ist dies ebenfalls zu erwähnen, da dies einen erheblichen Einfluss haben kann.

  • Die richtige (und reichhaltige) Ernährung wählen
  • Kräftiges Haar ergibt sich aus Vitaminen und Spurenelemente, insbesondere Biotin
  • Gemüse und Obst konsumieren für den Aufbau von Keratin
  • Fleisch, Pilze, Spinat, Nüsse und Getreide für Biotin
  • Zink und Eisen begünstigt Haarwuchs

Eine Garantie gibt es aber trotz einer gesunden und reichhaltigen Ernährung nicht. Häufig liegt es auch an den Lebensumständen, denn Menschen mit viel Stress werden unweigerlich auch unter Haarausfall leiden.

Beim täglichen Haare bürsten fällt uns meistens als erstes auf, ob wir besonders viele Haare verlieren. Bildquelle: © pixabay.com
Beim täglichen Haare bürsten fällt uns meistens als erstes auf, ob wir besonders viele Haare verlieren. Bildquelle: © pixabay.com

Männer und Frauen leiden gleichermaßen

Anders als der Mythos es besagt, leiden Männer und Frauen gleichermaßen unter dem dünner werdenden Haar. Es ist aber so, dass jeder zweite Mann im Laufe seines Lebens unter Haarausfall leidet, häufig ist dies auch erblich bedingt. Begünstigt wird Haarausfall aber auch durch eine hohe Konzentration von Testosteron im Körper.

Weshalb Männer und Frauen gleichermaßen darunter leiden, ist schon bewiesen, denn im Alter wird die Kopfhaut trockener und dies schränkt die Durchblutung ein, somit kommt es nicht zur Nährstoffversorgung.

Bei Frauen gibt es noch die Besonderheit, dass sich teilweise sogar kahle Stellen bilden und in den Wechseljahren es zu dünner werdendem Haar kommt.

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