Beschreibung
Prof. Gerald Hüther:
Was wir sind und was wir sein könnten.
192 Seiten, gebundene Ausgabe
Das Buch für alle, die radikal umdenken wollen!
„In einer klaren Sprache, reich an Bildern und ohne jegliche Fachsimpelei – so präsentiert sich das neue Buch von Gerald Hüther“. (Deutschlandradio Kultur)
Unsere Gesellschaft ist es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Leistungsdruck und Stress scheinen unumgänglich. Kein Wunder, dass wir ausbrennen, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Man funktioniert vielleicht, aber man lebt nicht mehr. Der Hirnforscher Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert eine Gesellschaft der Potentialentfaltung von der Kindheit bis ins hohe Alter, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns mit Kreativität und Begeisterung gelingen kann, zu dem zu werden, was wir tatsächlich sein können!
„Das Buch ist wirklich ein Mutmacher, denn Hüther zeigt, dass es jedenfalls nicht an unserem Gehirn liegt, wenn wir auch in Zukunft glauben, so weitermachen zu müssen wie bisher.“ (RBB Kulturradio)
Gerald Hüther, geb. 1951, ist Professor für Neurobiologie an der Uni Göttingen. Zuvor war er am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin. Seine Bücher sind wissenschaftlich fundiert, aber immer verständlich und mit klarem Bezug und Nutzen für den Alltag.