Freitag, 18. Oktober 2024
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Raoul Schrott: Erste Erde – Epos

68,00 

Furios, gewaltig, universell: Raoul Schrott verbindet das Wissen der Welt mit Literatur und Poesie!

Beschreibung

Raoul Schrott
Erste Erde. Epos.
2016. 848 Seiten, Großformat: 20 x 26,1 cm, gebunden mit zwei Lesebändchen
Raoul Schrotts Buch „Erste Erde“ ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit dem heutigen Wissen über die Welt: Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis hin zu uns unternimmt es den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch umzusetzen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen.
In wechselnden poetischen Formen ergibt sich ein breites erzählerisches Panorama. In einem zweiten Teil fasst Raoul Schrott in Sachbuchform unseren heutigen Wissensstand zusammen.
Dichtung und Wissenschaft verknüpfend, wagt er sich daran, ein modernes Gegenstück zu Alexander von Humboldts „Kosmos“ zu entwerfen. Neugieriger und schöner lässt sich die Erde kaum erkunden!
Das große Format, der zweifarbige Druck, die zwei Lesebändchen und das farbige Vorsatzpapier machen das Buch auch optisch zu einem Ereignis.

Der Autor:
 
Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis. Bei Hanser erschienen zuletzt u. a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Erzählung Das schweigende Kind (2012), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014), der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015) sowie Erste Erde (Epos, 2016). Erste Erde wurde über mehrere Jahre hinweg von der Kulturstiftung des Bundes gefördert. 

„Eine Bibel für Atheisten.“ Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 20.11.16
„Wieder eine Herkulesarbeit: Raoul Schrott erzählt die Geschichte unseres Universums, der Erde und des Lebens auf ihr – mit den Mitteln der Poesie.“ Dagmar Röhrlich, WDR 3 „Mosaik“, 30.09.16
„Das erstaunlichste Buch dieses Jahres. (…) Keine Lektüre für zwischendurch, eher eine für lange Tage oder – besser – lange Nächte. Dann entfaltet das Epos seinen Sog.“ Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 21.09.16