Auch wenn sich die Natur über jeden Regentropfen freut und wir Menschen natürlich ebenfalls von einem ausreichenden Grundwasserspiegel profitieren: Regenwetter ist nicht immer angenehm. Da überlegen wir uns selbst kleine Tätigkeiten wie das Hereinholen der Post oder Tageszeitung lieber zweimal, denn schon beim kleinsten Schritt aus der Wohnung prasselt es auf uns herunter. Ein Vordach kann das verhindern.
Ein gutes Vordach erhöht die Lebensqualität
Wer bepackt mit Einkaufstaschen vor der Haustür im Regen steht steht und erst einmal umständlich nach dem Schlüssel kramen muss, wird ein Vordach zu schätzen wissen. Auch der Besuch fühlt sich viel wohler und geschützter, wenn er bei einem Wolkenbruch nach dem Klingeln auf das Öffnen der Tür warten muss. Ist der Briefkasten oder die Zeitungsrolle direkt neben dem Eingang angebracht, macht ein Vordach die Entnahme viel komfortabler.
Außerdem bietet es die Möglichkeit, verschiedene Dinge vor der Tür stehenzulassen oder gezielt zu platzieren. Die schmutzigen Gummistiefel von der Gassi-Runde mit dem Hund beispielsweise. Oder hübsche, saisonale Deko. Zum Glück ist die nachträgliche Montage eines Vordachs kein großer Aufwand: Dafür sorgen hochwertige Kunststoffplatten, die nicht nur stilvoll aussehen, sondern auch viele praktische Vorteile mitbringen. Die relativ kleine Investition zahlt sich schon nach kurzer Zeit aus, denn die Bewohner genießen damit eine deutlich höhere Lebensqualität.
Welche Vorteile bietet ein Vordach aus Kunststoffplatten?
Zunächst einmal sind Kunststoffplatten im Vergleich zu vielen anderen Materialien echte Leichtgewichte. Die Anforderungen an die Unterkonstruktion sind also nicht so hoch, was die Montage vereinfacht und auch Kosten senkt. Außerdem lassen sie natürlich kein Wasser durch: Diese Aufgabe erfüllen sie absolut zuverlässig und für eine sehr lange Zeit. Insgesamt ist ein Vordach aus Kunststoffplatten sehr stabil und robust.
Vor allem Acryl gilt als ausgesprochen bruchfest. Und überhaupt ist Acryl für den Einsatz im Außenbereich geradezu prädestiniert: Der Werkstoff wird beispielsweise auch sehr gerne für Windschutzwände auf der Terrasse verwendet. Außerdem vergilbt er nicht so leicht und behält dauerhafte seine elegante Optik, zumal er sich auf den ersten Blick kaum von echtem Glas unterscheiden lässt. Die Verarbeitung ist erfreulich unkompliziert und einfach. Professionelle handwerkliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn Kunststoffplatten lassen sich mit einer Säge vergleichsweise leicht zuschneiden. Auch optisch sind die Vordächer eine echte Bereicherung. Ihr zeitlos-klassisches Erscheinungsbild kommt nie aus der Mode und harmoniert quasi mit jeder Fassade.
Verschiedene Stärken und sehr pflegeleicht
Um beim angesprochenen Beispiel zu bleiben: Kunststoffplatten aus Acryl werden üblicherweise in verschiedenen Stärken zwischen zwei und zehn Millimetern angeboten. Für das Zuschneiden von dünneren Platten reicht ein Cutter bereits aus, für dickere Platten (etwa ab drei Millimeter) kommt idealerweise eine Stich- oder Kreissäge zum Einsatz. Auch das Bohren und Kleben ist problemlos möglich. Ein Vordach aus Acryl lässt sich sehr leicht reinigen. Benötigt werden:
- lauwarmes Wasser
- ein weiches Tuch
- etwas Spülmittel oder ein milder, nicht scheuernder Haushaltsreiniger.
Eventuelle Kratzer können mit einer Polierpaste bearbeitet werden.
Kunststoff-Vordächer: praktisch, funktionell und ästhetisch
Ein Regenschutz im Eingangsbereich wertet eine Immobilie gleich in mehrerer Hinsicht auf und macht sich schnell unverzichtbar. Kunststoff wie beispielsweise Acryl ist hier eine besonders clevere Lösung. Das Material eignet sich auch für Balkonbrüstungen oder für Deko- und Lichtobjekte im Garten und überzeugt mit vielen positiven Eigenschaften.