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Wer eine Party besucht, in das Einkaufszentrum im nächsten Ort gelangen möchte oder an einer Veranstaltung des Gemeindehauses teilnimmt, sucht nach einer Transportmöglichkeit. In Großstädten können wir getrost auf öffentliche Verkehrsmittel setzen. So stehen uns Bus und Bahn zur Verfügung.

In ländlichen Regionen dagegen greifen wir lieber auf ein Taxi oder eine Alternative wie einen Fahrservice zurück. Gleiches gilt, wenn wir das Busfahren verabscheuen oder uns aufgrund einer eingeschränkten Mobilität wohler in einem Auto fühlen.

Doch welche Transportmöglichkeiten stehen zur Verfügung? Worin unterscheiden sich diese und welche Alternativen zu einem herkömmlichen Taxi bestehen?

Nach einer spontanen Feier sind private Fahrdienste in den Städten und deren Umgebung oft eine günstige Alternative zum teuren Taxi. Bildquelle: © Getty Images / Unsplash.com
Nach einer spontanen Feier sind private Fahrdienste in den Städten und deren Umgebung oft eine günstige Alternative zum teuren Taxi. Bildquelle: © Getty Images / Unsplash.com

Mobil bleiben: öffentliche Verkehrsmittel

Öffentlichen Verkehrsmittel bringen uns in Nullkommanichts an andere Orte. So können wir mit dem Bus zum Einkaufen fahren. Der Zug bringt uns, mehr oder weniger, zuverlässig an unseren Urlaubsort. Und die S-Bahn oder U-Bahn erleichtern es uns, uns unseren Weg durch den Großstadtdschungel zu bahnen.

Die gute Nachricht: Wohnen wir Karlsruhe oder einer anderen größeren Stadt, müssen wir nicht lange auf Mitfahrgelegenheiten warten. Denn öffentliche Verkehrsmittel, die auch liebevoll als „Öffis“ bezeichnet werden, fahren im Minutentakt ab.

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Doch nicht jeder möchte Bus und Bahn nutzen. Die gute Nachricht: Alternativen wie ein Taxi und Minicar in Karlsruhe stellen eine komfortablere Art dar, um mobil zu bleiben.

Die bequeme Taxifahrt: das Transportmittel „Auto“

Wer sich nicht im Bus um einen Sitzplatz streiten, in der S-Bahn anrempeln lassen oder im Zug mit niederen Hygienezuständen konfrontieren möchte, nutzt ein Taxi. Dieses kann einfach und bequem bei der Taxizentrale bestellt werden. In öffentlichen Einrichtungen kann auch das Personal das Ordern eines Taxis übernehmen.

Der Vorteil: Der Weg vom Bahnhof zum Zielort entfällt. Denn das Taxi befördert die Fahrgäste zielgenau vor den Eingang des Einkaufszentrums, des Krankenhauses, des Kinos oder des Theaters. So können wir Aktivitäten mit Freunden auch ohne eigenes Auto in die Tat umsetzen.

Hier befinden wir uns in einem geschützten Raum und müssen weder befürchten, von übermütigen Jugendlichen angeraunt noch von unhöflichen Mittvierzigern um unseren Sitzplatz im Zug gebracht zu werden.

Der Nachteil: Taxifahrten sind teuer. Wer eine Rente bezieht, begreift diese häufig als Luxusgut.

Alternativen zur Taxifahrt: Mobility-on-Demand-Services

Mehr Flexibilität versprechen Mobility-on-Demand-Services. In diesem Kontext müssen sich Kunden nämlich nicht nach Fahrplänen richten. Der “Verkehr auf Abruf”, auch als Mobility-on-Demand, kurz MoD, bezeichnet, ist eine Fortbewegungsmöglichkeit, die bei Bedarf genutzt werden kann. Die Fahrzeuge fahren keine festen Stationen an, sondern werden von dem Kunden bestellt.

Die Idee ist nicht ganz neu: Denn Mobility-on-Demand-Lösungen wie Anrufsammeltaxis oder Rufbusse stehen auch in Deutschland seit mehreren Jahren zur Verfügung. Sie bieten eine Alternative zu herkömmlichen Taxis und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Die meisten Anbieter stellen praktische Apps zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe können wir unser Transportmittel mit dem Handy anfordern. So sparen wir wertvolle Zeit. Der Pkw holt uns anschließend an dem vereinbarten Ort ab.

Die Anfragen werden von einem Algorithmus sortiert und weitergeleitet. So können diese schnell weitergegeben werden. Bei Bedarf können wir uns auch ein Fahrzeug mit mehreren Personen teilen. Wir steigen in diesem Kontext einfach während einer begonnenen Fahrt ein und gelangen so schnell an unser Ziel.

Mobility-on-Demand-Services gehen in der Regel mit geringeren Kosten einher als eine Taxifahrt. Anbieter bieten häufig Festpreise an. Ein Call-Center nimmt Anfragen rund um die Uhr entgegen. So können wir den Service selbst mitten in der Nacht nutzen.

Private Fahrdienste - auch Mobility-on-Demand-Services genannt, können Sie in der jeweiligen Stadt oder Umgebung ganz einfach über eine App auf Ihrem Smartphone buchen.  Bildquelle: © Zoelita / 59plus.de
Private Fahrdienste – auch Mobility-on-Demand-Services genannt, können Sie in der jeweiligen Stadt oder Umgebung ganz einfach über eine App auf Ihrem Smartphone buchen. Bildquelle: © Zoelita / 59plus.de

Das Fazit – Transportmöglichkeiten in Städten und auf dem Land

In der Großstadt können wir auf die öffentlichen Verkehrsmittel zählen. In ländlichen Regionen werden immer mehr Bushaltestellen und Co. gestrichen. U-Bahnen und S-Bahnen existieren hier nicht. Lange Strecken können wir zwar auch hier mit dem Zug oder dem Taxi bewältigen. Doch beide Varianten gehen mit hohen Kosten einher.

Eine moderne Alternative zu Öffis und Taxifahrten in Karlsruhe und Umgebung stellen Mobility-on-Demand-Services dar. Die Transportmittel können per App bestellt werden und steuern jedes Ziel an. Der Call-Service steht durchgängig zur Verfügung. Außerdem fallen die Leistungen häufig günstiger aus als Taxifahrten. Wir sparen also unter Umständen bares Geld.

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