Arthrose ist zu einer Volkskrankheit geworden, die Millionen Menschen betrifft. Die Erkrankung der Gelenke entsteht durch Abnutzung, eine Fehlstellung oder eine Verletzung. Auch eine übermäßige oder falsche Belastung kann die Krankheit auslösen. Tragen Sie regelmäßig schwer, sitzen zu viel oder treiben sehr einseitigen Sport, belastet dies die Gelenke. Die Gene können ebenfalls eine Rolle spielen, diese Zusammenhänge sind aber noch nicht abschließend erforscht.
Nutzt sich der Knorpel eines Gelenks ab, verursacht dieser Verschleiß Schmerzen, besonders wenn der betroffene Körperteil belastet wird. Je weniger Knorpelmasse verbleibt, desto stärker reiben die Knochen aneinander. Ebenso reduziert sich die Beweglichkeit des Gelenks und es kann zu einem Anlaufschmerz kommen. Die Qual tritt dann auf, wenn die körperliche Aktivität startet. In fortgeschrittenen Stadien haben die Menschen ständig Schmerzen.
In den meisten Fällen sind Gelenke wie Hüfte, Hände, Knie oder Schulter betroffen. Arthrose kann zudem an der Wirbelsäule und an den Zeh- oder Sprunggelenken auftreten. Die Krankheit kommt gehäuft im Alter vor, vereinzelt plagt sie schon junge Menschen. Macht sich Arthrose erstmals bei älteren Patienten bemerkbar, hängt dies meist mit der altersbedingten Abnutzung der Gelenke zusammen. Jüngere Menschen erkranken eher nach einer Verletzung oder durch eine angeborene Fehlstellung.
Die Behandlung der Arthrose
In einem sehr fortgeschrittenen Stadium der Arthrose empfehlen Ärzte häufig eine Operation. Dabei wird Knorpel transplantiert, eine Gelenkspiegelung vorgenommen oder der Chirurg ersetzt das Knie- oder Hüftgelenk durch ein künstliches Gelenk.
Hat der Patient wenig Schmerzen, ist die konservative Behandlung das Mittel der Wahl. Vorbeugend und besonders in frühen Stadien der Krankheit empfehlen Experten einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Bewegung und ohne Übergewicht. Zuviel Gewicht belastet und verschleißt die Gelenke, besonders das Knie. Ausreichend Bewegung und Krankengymnastik erhalten die Beweglichkeit, versorgen den Knorpel mit Nährstoffen und reduzieren die Schmerzen. Zu den gesunden Sportarten zählt das Schwimmen sowie Wassergymnastik, Radfahren, (Nordic) Walking oder gemäßigtes Wandern. Wollen Sie trotz Arthrose mit Fußball, Badminton oder Kampfsport loslegen, sollten Sie sich mit Ihrem Arzt beraten. Bei Bedarf ergänzt eine Schmerztherapie die Maßnahmen.
Ein geprüftes Medizinprodukt „Made in Germany“
Zur Schmerzlinderung und konservativen Behandlung einer Arthrose hat die PHYSIOMED ELEKTROMEDIZIN AG das Gerät MAGCELL® ARTHRO entwickelt. Das MAGCELL® ARTHRO lindert mit einer Magnetfeldtherapie die Schmerzen und sorgt dafür, dass die Gelenke abschwellen. Dabei lässt sich das Gerät bequem und einfach jederzeit zu Hause oder unterwegs anwenden. Die stark pulsierenden Magnetfelder wirken durch Kleidung und Schuhe, sodass Sie das Gerät bei Bedarf auch in der Öffentlichkeit unauffällig nutzen können. Schon seit 2009 wenden Kliniken und Arztpraxen MAGCELL® ARTHRO weltweit an. Im Jahr 2019 bekam das zertifizierte Medizinprodukt auch noch die Zulassung für den Endverbraucher, und Sie können es seither im Fachhandel erwerben.
Der Schutz des Anwenders ist in Deutschland im Gesundheitsbereich hoch. Daher hilft die Zertifizierung des TÜVs dem Verbraucher, die Wirksamkeit und Sicherheit eines Geräts zu erkennen. Das in Deutschland entwickelte und hergestellte Gerät MAGCELL® ARTHRO ist als Medizinprodukt der Klasse 2a eingestuft. Um eine Zulassung mit dieser Auszeichnung zu bekommen, muss das Produkt einen gesetzlich geregelten Prüfungsprozess durchlaufen und einen klinischen Wirknachweis erbringen. Deshalb hat die PHYSIOMED ELEKTROMEDIZIN AG eine placebokontrollierte und doppelblinde Studie nach streng wissenschaftlichen Maßstäben durchführen lassen.
Mit Magnetfeldern ohne Nebenwirkungen die Schmerzen lindern
Die Wirkung von MAGCELL® ARTHRO wurde an 60 Patienten mit einer Kniearthrose mittleren Schweregrades getestet. Das Los verteilte die Teilnehmer auf die Behandlungsgruppe und die Placebogruppe, also die Kontrollgruppe. Das Gerät der Placebogruppe produzierte kein Magnetfeld und war damit wirkungslos. Bei einer doppelblinden Studie wissen weder die Teilnehmer noch die Ärzte, wer zu welcher Gruppe zählt. Das führt zu eindeutigeren und verlässlicheren Ergebnissen. Die Wirksamkeit der Anwendung bestätigte sich klar: Das Schmerzniveau der Behandlungsgruppe ging signifikant zurück, und die Schwellung am Knie reduzierte sich. Gleichzeitig ließ sich in der Kontrollgruppe eine leichte Verschlechterung der Symptome beobachten. Weitere positive Effekte in der Behandlungsgruppe waren ein verbesserter Schlaf und Gemütszustand.
Die Behandlung hilft bei jeder Art von Arthrose, unabhängig vom betroffenen Gelenk und der Ursache. Am Knie erzielt das Gerät besonders gute Ergebnisse. Zudem wirkt die Therapie sofort und bereits während der Behandlung verspürt der Patient weniger Schmerzen. Obendrein verringert sich die Schwellung des Gelenks und die Durchblutung wird verbessert. Das innovative Verfahren aktiviert die Selbstheilungskräfte der Patienten.
Mit einem überschaubaren Zeitaufwand für die tägliche Behandlung bekommen die Patienten Ihre Schmerzen in den Griff, ohne Nebenwirkungen fürchten zu müssen. Nach der Anwendung wirken die Effekte weiter. Im Gegensatz dazu können Schmerzmittel bei häufiger Einnahme oder einer hohen Dosierung Niere oder Leber angreifen und schlimmstenfalls zu Magen-Darm-Blutungen führen. Menschen mit Magenproblemen oder schweren Erkrankungen vertragen oft keine Schmerzmedikamente.
Die einfache Anwendung ist ein weiteres Plus
Da das Gerät klein und handlich ist, können Sie es bequem auf die Arbeit oder auf Reisen mitnehmen. Das mobile Handgerät lässt sich einfach bedienen und lindert effektiv Schmerzen. Für die unkomplizierte Anwendung können Sie ein Elastik-Gewebeband wie einen Gürtel nutzen, um das Gerät für die Behandlung zu befestigen.
Wir wollten wissen, wie die Anwender klarkommen und ob ihnen die Behandlung guttut. Dafür haben wir mit Monika Rechenbach-Meier gesprochen, die das Gerät seit drei Monaten anwendet. Sie ist 67 Jahre alt und wohnt in der Nähe von Nürnberg.
Frau Rechenbach-Meier, seit wann leiden Sie unter Arthrose, und welches Gelenk ist bei Ihnen betroffen?
Ich habe seit etwa zehn Jahren Arthrose, vor allem im Bereich der Lendenwirbel und an den Händen. Neu dazugekommen sind in den letzten Jahren die Schultern.
Seit wann wenden Sie das MAGCELL® ARTHRO an und wie regelmäßig nutzen Sie es?
Vor drei Monaten habe ich mit der Anwendung von MAGCELL® ARTHRO begonnen. Ich benutze es etwa zwei bis dreimal täglich an allen betroffenen Stellen.
Welchen Effekt beobachten Sie durch die Anwendung?
Seit ich mit der Behandlung begonnen habe, fühle ich mich auf jeden Fall viel beweglicher, das macht mich sehr glücklich. Auch die Schmerzen im Lendenwirbelbereich und in den Schultern haben nachgelassen. Insgesamt kann ich sagen, dass mir das Gerät sehr guttut.
Worin sehen Sie den Vorteil gegenüber Ihrer bisherigen Schmerztherapie?
Vorher habe ich vor allem Salben und Cremes genommen, aber die haben gar nichts gebracht. Wenn es ganz schlimm war, habe ich auch zu Schmerztabletten gegriffen. Das ist für mich das Beste an MAGCELL® ARTHRO: Dass es im Gegensatz zu Schmerzmitteln unbedenklich ist, da es keine Nebenwirkungen hat.
Vielen Dank Frau Rechenbach-Meier, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben.
Über den Onlineshop der PHYSIOMED ELEKTROMEDIZIN AG sowie bei ausgesuchten Onlinefachhändlern können Sie MAGCELL® ARTHRO kaufen. Wollen Sie es zunächst ausführlich testen, können Sie das Medizinprodukt für 35 Euro vier Wochen lang ausgiebig erproben. Kaufen Sie es nach dieser Testphase, wird die Bearbeitungsgebühr mit dem Kaufpreis verrechnet.